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Die Passstraßen der Alpen zählen zu den Wunderwerken der Architekturgeschichte. Über schwindelerregende Abgründe und schroffe Hänge gebaut, führen sie in steilen Kurven hinauf in eisige Höhen. Dabei verbinden sie nicht nur Länder und Kulturen, sie bieten auch einzigartige Ausblicke und eindrucksvolle Erlebnisse. 

Autofahrer, Motorradfahrer und Rennradfahrer träumen von den Kurven am Berg als ultimative Herausforderung. Und kaum ein Alpenpass wird von Serpentinenliebhabern so verehrt wie das Stilfser Joch. Anfang des 19. Jahrhunderts vom genialen Baumeister Carlo Donegani im Auftrag der österreichischen Krone gebaut, führt die bis heute kühnste und kurvenreichste Straße der Alpen in 48 Kehren hinauf auf 2757 Meter. Frühe Automobilisten fühlten sich am „Stelvio“ – so der italienische Name – an den Himalaya erinnert. Und das britische TV-Magazin Top Gear erklärte die Passstraße zur „greatest driving road in the world.“ 

Unter dem Titel „Porsche Drive – 15 Pässe in 4 Tagen“ haben der Fotograf Stefan Bogner und der Autor Jan Karl Baedeker bereits einen eindrucksvollen und erfolgreichen Bildband vorgelegt und die perfekte Route für eine „Mille Miglia der Alpen“ definiert. Mit ihrem neuen Buch „Porsche Drive – Stelvio“ möchten die beiden nun dem Stilfser Joch eine bildgewaltige und einzigartige Hommage bereiten. Auf mehr als 300 Seiten, mit spektakulären Luftaufnahmen, Geschichten und Interviews, wird der Stelvio-Pass erstmals ausführlich dokumentiert und porträtiert, ehe die Traumstraße am Steuer einiger der schnellsten und sportlichsten Porsche aller Zeiten Kurve um Kurve „erfahren“ wird. Zu Wort kommen im Buch nicht nur Alpenhistoriker und Architekten, sondern auch Porschefahrer, die ihre Leidenschaft für den Pass der Pässe mit den Lesern teilen. Fehlen dürfen bei Baedeker und Bogner auch nicht die Reise-Empfehlungen: In welche Restaurants man am Stilfser Joch einkehren und wo man am besten übernachten soll, verheimlicht das Buch ebenfalls nicht – und stiftet so zur Nachahmung an.

48 Kehren. 2.757 Höhenmeter. Unermessliches Erleben. Die Passstraßen der Alpen zählen zu den Wunderwerken der Architekturgeschichte. Über schwindelerregende Abgründe und schroffe Hänge gebaut, führen sie in steilen Kurven hinauf in eisige Höhen. Autofahrer, Motorradfahrer und Rennradfahrer träumen von den Kehren am Berg als ultimative Herausforderung. Und kaum ein Alpenpass wird von Serpentinenliebhabern so verehrt wie das Stilfser Joch. Anfang des 19. Jahrhunderts vom genialen Baumeister Carlo Donegani im Auftrag der österreichischen Krone gebaut, gilt die Stilfser-Joch-Straße bis heute als kühnste und kurvenreichste Straße der Alpen. Frühe Automobilisten fühlten sich am Stelvio – so der italienische Name – an den Himalaya erinnert. Und heute? Wurde die Passstraße zur »greatest driving road in the world« gekürt – für alles, was Räder hat. Eine bildgewaltige und einzigartige Hommage